Cottbus: Unbekannte beschädigten in der Nacht zum Donnerstag einen Zigarettenautomaten in der Drebkauer Straße. Gegen 00:00 Uhr wurde die Polizei durch einen Anwohner informiert. Vor Ort stellten die Beamten den stark deformierten und beschädigten Automaten fest, der aus seiner Verankerung gerissen, jedoch nicht geöffnet war. Kriminaltechniker sicherten am Tatort Reste von Pyrotechnik.
Cottbus: Am Erich-Kästner-Platz kontrollierten Polizeibeamte am Mittwoch eine 15-jährige Jugendliche und stellten bei ihr mehrere Tütchen mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen fest. Die Drogen wurden sichergestellt und entsprechende Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Cottbus: In einem Drogeriemarkt in der Innenstadt versuchte am Mittwochnachmittag ein zunächst Unbekannter, Waren im Wert von rund 700 Euro zu stehlen. Er wurde zur Klärung seiner Identität in die Polizeiinspektion gebracht. Bei dem Ladendieb, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist, handelt es sich um einen 16-jährigen Jugendlichen aus Vietnam. Er wurde dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben. Die Artikel konnten an den Markt zurückgegeben werden, die genutzte präparierte Tasche wurde sichergestellt.
Cottbus: Zwei bereits polizeilich in Erscheinung getretene 17 und 18 Jahre alte weibliche Jugendliche entwendeten in der Nacht zum Donnerstag eine Warnbake. In der Franz-Mehring-Straße riefen sie laut Zeugenaussagen mehrmals „Heil Hitler“, schoben drei Müllbehälter auf die Fahrbahn und legten sich selbst auf diese. Ein Autofahrer musste stark bremsen und ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Sofort alarmierte Polizeibeamte konnten die beiden, sich stark wehrenden Mädchen stellen und fixieren. Die 17-Jährige war kurz zuvor als vermisst gemeldet worden. Sie war mit 1,63 Promille alkoholisiert und musste stationär im CTK aufgenommen werden. Ihre 18-jährige Begleiterin wies einen Atemalkoholwert von 0,99 Promille auf und wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Cottbus: In der Nacht zum Donnerstag brachen Unbekannte auf einer Baustelle in der Madlower Chaussee einen Baucontainer auf und entwendeten unter anderem eine Rüttelplatte und Werkzeuge. Die konkrete Schadenshöhe ist nicht bekannt, erfahrungsgemäß ist von mehreren tausend Euro auszugehen.
Cottbus: In der Vetschauer/Ecke Friedrich-List-Straße kollidierten am Mittwochnachmittag zwei PKW VW bei einem Vorfahrtunfall. Ein Golf war anschließend fahruntüchtig. Der Gesamtschaden musste mit rund 7.000 Euro bilanziert werden.
Cottbus: Ein Blechschaden in Höhe von rund 3.000 Euro war das Resultat einer Kollision am Mittwochnachmittag in Sachsendorf. In der Theodor-Storm-Straße waren ein PKW OPEL und ein DACIA kollidiert. Dieses Ergebnis brachte auch ein Fehler beim Ausparken am Donnerstagvormittag. Kurz nach 08:00 Uhr stieß in der Drebkauer Straße ein MITSUBISHI gegen einen FIAT. Die Autos blieben fahrbereit, die Insassen unverletzt.
Burg: Am Mittwoch wurde der Polizei eine Sachbeschädigung durch Graffiti gemeldet. Unbekannte hatten die Fassade eines Gebäudes in der Raiffeisenstraße großflächig mit grüner Farbe verunziert.
Forst: Kriminelle hatten am frühen Mittwochnachmittag leichtes Spiel. In einem in der Jahnstraße abgestellten PKW OPEL entdeckten sie einen Rucksack, der auf dem Beifahrersitz abgelegt war. Nach der Zerstörung einer Fahrzeugscheibe konnten sie aus dem Rucksack eine Geldbörse stehlen. Mit der Börse entwendeten die Unbekannten Bargeld, EC-Karten und persönliche Papiere.
In diesem Zusammenhang nochmals sehr ernstgemeinte Hinweise der Polizei:
Immer wieder dringen die Täter auf Parkplätzen vor Einkaufszentren, Kinos, Bahnhöfen, Friedhöfen und Krankenhäusern gewaltsam in dort abgestellte PKW ein und entwenden daraus Autoradios, Handys, Bargeld, persönliche Dokumente sowie andere Wertgegenstände.
Schließen Sie Fenster und Schiebedach Ihres PKW sorgfältig, verschließen Sie immer die Türen und den Kofferraum, kontrollieren Sie den Verschluss – auch bei kürzester Abwesenheit (z. B. beim Tanken)!
Rasten Sie immer das Lenkradschloss ein!
Lassen Sie nie Handtaschen, Handys, Kameras, persönliche Dokumente, Geldbörsen oder andere Wertgegenstände im Fahrzeug liegen!
Denken Sie immer daran – auch der Kofferraum ist kein Tresor!
Seien Sie wachsam und melden Sie verdächtige Wahrnehmungen schnellstmöglich der Polizei! Prägen Sie sich das Aussehen verdächtiger Personen genau ein und stellen Sie sich als Zeuge zur Verfügung!
Spremberg: Im Neuendorfer Weg kollidierten am frühen Mittwochnachmittag ein PKW AUDI und ein LKW bei einem Vorfahrtunfall. Trotz eines Schadens von rund 8.000 Euro konnten beide Fahrzeuge ihre Fahrt nach der Verkehrsunfallaufnahme eigenständig fortsetzen.
Spremberg: An einem Zusammenstoß in der Karl-Marx-/Ecke Grünstraße waren am Mittwoch gegen 17:30 Uhr ein PKW VW, ein RENAULT und ein Pedelec beteiligt. Es gab keine Verletzten. Mit einem Schaden von rund 2.500 Euro blieben alle Fahrzeuge einsatzbereit.
Schenkendöbern, Cottbus: Der der am Dienstag bei Schenkendöbern vorläufig festgenommene Hehler wurde am Mittwochnachmittag beim Amtsgericht Cottbus vorgeführt. Die zuständige Richterin ordnete die Untersuchungshaft an. Der Mann wurde umgehend in eine JVA überstellt.
Ausgangsmeldung vom 12.02.2020
Schenkendöbern: Bereits am frühen Dienstagnachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei bei Schenkendöbern einen roten PKW MAZDA, an dem offensichtlich gefälschte Kennzeichen angebracht waren. Richtigerweise gehörten an den CX-5 Berliner Nummernschilder. Allerdings war das Auto bereits Ende Januar als gestohlen gemeldet worden. Der Fahrer, ein 34-jähriger Pole, wurde vorläufig festgenommen. Er stand zudem unter Drogeneinfluss, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst wurde. Der Mazda wurde zur Beweissicherung sichergestellt und die Polizei in Berlin informiert.
Tschernitz: Kurz nach 07:00 Uhr stießen am Donnerstag ein PKW MAZDA und ein OPEL auf der B 156 bei Tschernitz zusammen. Resultat des Auffahrunfalls waren ein nicht mehr fahrbereites Auto und ein Gesamtschaden in Höhe von mindestens 4.000 Euro.
Tschernitz: Die Polizei wurde am Mittwoch über den Diebstahl von zwei hochwertigen E-Bikes in der Gemeinde Tschernitz informiert. Unbekannte hatten gewaltsam eine Garage geöffnet und die Elektrofahrräder gestohlen.
Kolkwitz, Roggosen: Ein LKW und ein PKW waren in den frühen Morgenstunden des Donnerstags in Wildunfälle bei Kolkwitz und Roggosen verwickelt. Die beiden Rehe verendeten, die Fahrzeuge blieben mit Schäden von jeweils rund 1.500 Euro fahrbereit.
Schönefeld-Waltersdorf: Eine Unaufmerksamkeit beim Rangieren auf einem Parkplatz vor einem Einrichtungshaus hatte am Mittwochmittag kostspielige Folgen. Nach der Kollision eines PKW TOYOTA mit einem VW-Transporter waren rund 5.000 Euro Sachschaden zu protokollieren. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen ging es für beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft weiter.
Schönefeld-Waltersdorf: Kurz nach 09:00 Uhr wurde der Polizei am Donnerstag ein Autodiebstahl angezeigt, der in der vorangegangenen Nacht in der Berliner Straße verübt worden war. Ein roter PKW MAZDA war entwendet worden und umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Wiederauffinden des Autos.
Königs Wusterhausen: Polizeibeamte stoppten am frühen Mittwochnachmittag einen PKW BMW auf der Luckenwalder Straße, dessen Fahrer offenbar berauscht unterwegs gewesen war. Der Drogenvortest zeigte bei dem 21-Jährigen positive Reaktionen auf Cannabis an, so dass eine Blutprobe zur Beweissicherung im Krankenhaus veranlasst wurde. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und dem Mann die Weiterfahrt untersagt.
Königs Wusterhausen: Ein Auffahrunfall auf der Luckenwalder Straße wurde der Polizei am Mittwoch kurz nach 15:00 Uhr gemeldet. An der Einmündung der Spreewaldallee war ein PKW OPEL gegen einen VW gestoßen, was einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro zur Folge hatte. Ein mitreisender Junge im Alter von 11 Jahren hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, so dass die medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderlich war.
Königs Wusterhausen: Die Polizei wurde am Mittwoch gegen 20:30 Uhr zum Bahnhofsvorplatz gerufen, um einer angezeigten Körperverletzung nachzugehen. Passanten hatten kurz vorher einen lauten Knall wahrgenommen und mehrere Jugendliche festgestellt. Als ein 46-jähriger Mann die Gruppe daraufhin ansprach, wurde er von einem Jugendlichen attackiert und ersten Aussagen zufolge mehrfach gewaltsam gegen einen Pfeiler gestoßen. Der Mann konnte sich unverletzt aus der Gruppe lösen und informierte die Beamten, die wenig später den Tatverdächtigen stellten. Er griff daraufhin die Polizisten nicht nur verbal an, sondern trat nach ihnen, so dass er zunächst fixiert werden musste. Da seine Identität vor Ort nicht feststellbar war, wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Dort konnte zweifelsfrei geklärt werden, dass es sich um einen 16-jährigen deutschen Intensivtäter aus der Region handelt, gegen den nun Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes eingeleitet wurden.
Königs Wusterhausen-Niederlehme: Der Polizei wurde am Donnerstagmorgen gegen 06:30 Uhr ein Diebstahl angezeigt, der auf einer umfriedeten Baustelle in der Karl-Marx-Straße verübt worden war. Aus einem LKW und zwei Baumaschinen war Dieselkraftstoff gestohlen worden, so dass den geschädigten Firmen Schäden von mehreren hundert Euro entstanden. Im Rahmen des ersten Tatortbefundes wurden umfangreiche Spuren und Beweismittel gesichert. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.
Zeuthen: An der Ecke der Straße der Freiheit zur Großen Zeuthener Allee ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrtsregelung hatte. Gegen 14:15 Uhr waren ein PKW SUZUKI und ein MERCEDES-Kleinbus zusammengestoßen, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.
Heideblick: Kurz nach 23:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch zu einem Wildunfall auf die Bundesstraße 87 gerufen. Zwischen Langengrassau und Wüstermarke hatte ein Dachs einen PKW BMW gestoppt und dafür mit dem Leben bezahlt. Die Autoinsassen blieben unverletzt, aber bei rund 3.000 Euro Sachschaden war das Auto anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Luckau: Die Polizei wurde am Donnerstag gegen 07:45 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich Am Mühlberg ereignet hatte. Ein PKW KIA war gegen einen stehenden CITROEN gestoßen, was einen Sachschaden von etwa 6.000 Euro zur Folge hatte. Dennoch blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Golßen: Am Donnerstag wurde die Polizei um 08:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich in der Straße Am Stadtwall ereignet hatte. Nach einer Unaufmerksamkeit eines Fahrers war ein PKW VW gegen einen OPEL gestoßen. Bei etwa 2.500 Euro Sachschaden blieben die Autos fahrbereit und die Insassen unverletzt.
Bahnsdorf: Bisher unbekannte Täter verschafften sich im Laufe der letzten Tage Zugang zu einem Sportlerheim an der Dorfstraße und entwendeten etwa 25 Kästen Bier, weitere alkoholische Getränke, Leergut und Bargeld. Der Einbruch wurde am Mittwochabend bemerkt und im Anschluss die Polizei verständigt. Die Ermittlungen dauern an.
Senftenberg: Nach einem Fehler beim Abbiegen stießen Donnerstagmorgen gegen 06:45 Uhr ein PKW OPEL und ein VW auf der Klettwitzer Straße zusammen. Bei Schäden von insgesamt rund 10.000 Euro wurde für beide Fahrzeuge Abschleppdienste gerufen. Verletzt wurde niemand.
Lauchhammer: Bei einem Verkehrsunfall auf der Ortrander Straße wurden am Mittwoch gegen 21:00 Uhr drei Personen verletzt. Der 42-jährige Fahrer des PKW VW gab an, einem Wildtier ausgewichen zu sein und dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren zu haben. Der Tiguan kam in der Folge nach links von Fahrbahn ab. Der Fahrer und seine 27 sowie 42 Jahre alten Mitfahrer wurde durch Rettungskräfte in Krankenhäuser gebracht. Ein Abschleppdienst kümmerte sich das nicht mehr fahrbereite Auto. Die Schäden belaufen sich auf geschätzte 10.000 Euro.
Lübbenau: Donnerstagvormittag stießen ein PKW RENAULT und ein KIA an der Kreuzung Luckauer Straße/Ecke Chausseestraße in Zerkwitz zusammen. Rettungskräfte versorgten die beiden Fahrer ambulant vor Ort. An den weiter fahrbereiten Fahrzeugen entstanden Schäden von rund 4.000 Euro.
Herzberg: Vermutlich durch die morgendliche Sonne geblendet übersah der Fahrer eines PKW RENAULT am Donnerstag gegen 08:20 Uhr beim Abbiegen an der Kreuzung Grochwitzer Straße/Ecke B 87 eine Fußgängerin, die gerade die Straße überquerte. Bei dem Zusammenstoß wurde die 45-jährige Frau leicht verletzt, konnte jedoch nach einer medizinischen Versorgung wieder entlassen werden.
Falkenberg: Donnerstagvormittag wurde die Polizei zu zwei Kellereinbrüchen in die Walther-Rathenau-Straße gerufen. Bisher Unbekannte hatten hier in einem Mehrfamilienhaus zwei Kellerboxen gewaltsam geöffnet und Lautsprecher sowie einen Verstärker gestohlen.
Falkenberg: Mittwochmittag meldete sich der Eigentümer eines PKW TOYOTA bei der Polizei und zeigte einen Diebstahl an. Bisher Unbekannte hatten vermutlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die Auspuffanlage samt Katalysator des in der der Uebigauer Straße abgestellten Yaris fachgerecht ausgebaut und entwendet. Die Ermittlungen dauern an.
Finsterwalde: Auf einem Parkplatz an der Thüringer Straße stießen am Donnerstag gegen 09:30 Uhr ein MERCEDES-Transporter und ein PKW AUDI zusammen. Verletzt wurde dabei niemand. An den weiter fahrbereiten Autos entstanden Schäden von rund 2.000 Euro.
Pressemitteilungen-Polizeidirektion Süd