Cottbus: Am Spreeufer entwickelte sich am Mittwoch gegen 18:40 Uhr aus bisher unbekannter Ursache ein Brand im Motorraum eines PKW AUDI. Löschversuche mit einem Feuerlöscher scheiterten, Kameraden der Feuerwehr löschten den Audi 80, der anschließend durch ein Abschleppunternehmen sichergestellt wurde.
Cottbus: Ein Entsorgungs-LKW und ein PKW HYUNDAI waren am Donnerstagmorgen gegen 07:00 Uhr in der Holbeinstraße in einen Vorfahrtunfall verwickelt. Verletzt wurde niemand. Die Fahrzeuge blieben mit einem Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro fahrbereit.
Cottbus: In Sandow stoppten und kontrollierten Polizeibeamte am Donnerstagvormittag einen PKW AUDI und seinen Fahrer. Der 52-jährige Pole stand unter Drogeneinfluss. Ein Test reagierte positiv auf Amphetamine und Opiate. Eine beweissichernde Blutprobe wurde umgehend veranlasst. Damit nicht genug, denn im Fahrzeuginnern entdeckten die Beamte Werkzeuge, die einschlägig beim Diebstahl von Fahrrädern genutzt werden. Sie wurden sichergestellt. Weitere Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.
Schwarze Pumpe: An der Heide wurde im Tagesverlauf des Mittwochs ein PKW MAZDA von einem Parkplatz gestohlen. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen CX5.
Tschernitz: Gegen 16:30 Uhr kam ein Autofahrer am Mittwoch zwischen Tschernitz und Jämlitz mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Telefonmast. Der Fahrer musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Gesamtschaden belief sich auf rund 4.500 Euro. Das Auto wurde abgeschleppt. Der getroffene Mast blieb offensichtlich standsicher.
Cottbus, Gulben: Am Ortsausgang Cottbus in Richtung Briesen kollidierte am frühen Mittwochabend ein PKW MERCEDES mit einem Reh. Das Tier suchte umgehend das Weite, hinterließ am weiter fahrtüchtigen Auto jedoch einen Schaden in Höhe von mindestens 2.000 Euro. Ein weiteres Reh flüchtete am Donnerstagmorgen nach einem Zusammenstoß mit einem KIA bei Gulben. Schaden hier – ebenfalls rund 2.000 Euro.
BAB 15 bei Bademeusel: Beamte der Bundespolizei riefen am Mittwochnachmittag die Autobahnpolizei zum Rastplatz bei Bademeusel, da sie in einer Kontrolle einen VW-Transporter festgestellt hatten, der offenbar gestohlen war. Der T6 California stand seit vergangenem Montag als in Hamburg gestohlen in Fahndung. Das Fahrzeug wurde sichergestellt und der bereits einschlägig gerichtsbekannte 50-jährige Fahrer aus Polen festgenommen.
Landkreis Dahme-Spreewald: Beim Einparken auf der Gerhart-Hauptmann-Straße in Königs Wusterhausen stieß am Mittwoch zur Mittagszeit ein PKW OPEL ein Moped an, das daraufhin gegen einen OPEL-Kleinwagen kippte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden und trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.000 Euro blieben alle drei Fahrzeuge einsatzbereit. Zur gleichen Zeit war es in Wildau beim Ausparken auf der Friedrich-Engels-Straße zur Kollision zweier PKW FORD gekommen, die einen Schaden von rund 5.000 Euro zur Folge hatte. Auch hier blieben beide Autos fahrbereit. Eine Unaufmerksamkeit beim Ausfahren von einem Grundstück in der Dorfaue von Niederlehme führte wenige Minuten später zum Zusammenstoß eines VW-Kleinwagens mit einem BMW. Der Sachschaden wurde in diesem Fall mit geschätzten 2.500 Euro angegeben. Auf der Bundesstraße 96a ereignete sich ein Auffahrunfall zwischen Mahlow und Kleinziethen, über den die Polizei kurz nach 13:00 Uhr informiert wurde. Ein PKW VW war so heftig gegen einen FORD gestoßen, dass dieser auf einen MERCEDES geschoben wurde. Bei einer vorläufigen Schadensbilanz von etwa 2.500 Euro konnten trotzdem alle drei Autos ihre Fahrt nach der Unfallaufnahme fortsetzen. Kurz vor 14:00 Uhr stoppte in Schulzendorf ein Wildschwein die Fahrt eines VW-Kleinwagens auf der Dahlewitzer Chaussee. Das Tier wurde vom Jagdpächter erlöst und der Polo blieb mit rund 1.000 Euro Sachschaden fahrbereit. Die Missachtung der Vorfahrt war gegen 14:45 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls in Alt-Schadow. Ein MERCEDES-Transporter war nach dem Zusammenstoß mit einem LKW am Amalienhof bei rund 13.000 Euro Sachschaden ein Fall für den Abschleppdienst. Die seitliche Kollision eines MERCEDES-Transporters mit einem MERCEDES-Sattelzug in Wildau wurde der Polizei gegen 17:30 Uhr gemeldet. Der Unfall an der Ecke der Freiheitsstraße zum Fliederweg schlug mit einem Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu Buche. In allen Fällen blieben die Fahrzeuginsassen unverletzt.
Wildau: Am Mittwoch wurde die Polizei zur Mittagszeit zu einem Verkehrsunfall in die Freiheitsstraße gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrt war es dort zum Zusammenstoß eines PKW SUZUKI mit einem Fahrradfahrer gekommen. Der 61-Jährige stürzte und zog sich dabei Verletzungen zu, die einer ambulanten medizinischen Versorgung bedurften. Der Sachschaden hielt sich mit einigen hundert Euro in Grenzen.
Schönefeld: Der Polizei wurde am Mittwoch ein Einbruch angezeigt, der offenbar in der vergangenen Nacht in einem Mehrfamilienhaus in den Wehrmathen verübt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten es Diebe auf Schuhe, Werkzeuge und einen Fernseher abgesehen. Der verursachte Schaden wurde mit mehreren tausend Euro angegeben.
Schönefeld-Waßmannsdorf: Auf der Rudower Straße ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, wie der Polizei kurz nach 16:30 Uhr gemeldet wurde. Ein DAIHATSU-Kleinwagen war ersten Aussagen des Fahrers zufolge ins Schleudern gekommen, als er einem Tier ausweichen wollte, das die Straße überquerte. Das Auto hatte einen Baum gestreift und sich überschlagen. Der 16-Jährige, der jedoch nicht im Besitz eines Führerscheins ist, blieb unverletzt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zur Höhe der Sachschäden ist bislang nichts bekannt, aber das Fahrzeug war durch einen Abschleppdienst zu bergen.
Schönefeld: Ein Geldautomat auf dem Bahnhof in der Mittelstraße war in der Nacht zum Donnerstag das Ziel von Dieben. Gegen 03:30 Uhr wurde die Polizei alarmiert, da dort ein Einbruchsversuch verübt wurde. Nach dem Aufbrechen einer Verkleidung scheiterten die Täter, so dass keine Beute erlangt werden konnte. Dennoch summierten sich die verursachten Schäden auf etwa 2.000 Euro. Kriminaltechniker des Tatortdienstes sicherten am Morgen zahlreiche Spuren. Die weiteren Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei.
Schulzendorf: Am Mittwochnachmittag wurde der Polizei ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich in der Hans-Sachs-Straße ereignet hatte. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug hatte dort ein geparktes MERCEDES-Coupé gerammt, so dass ein Sachschaden von rund 3.000 Euro zu protokollieren war. Da sich der Verursacher unerlaubt entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht eingeleitet.
Mittenwalde-Schenkendorf: Auf einem Firmengrundstück im Zeppelinring waren in der Nacht zum Donnerstag vier Container mit Werkzeugen und Haushaltsgeräten das Ziel von Dieben, wie der Polizei in den Vormittagsstunden angezeigt wurde. Nach ersten Ermittlungen wurden zwei Motorsensen gestohlen, so dass ein Schaden von über 2.500 Euro verursacht wurde.
Golßen: Am Donnerstagvormittag stoppten Polizeibeamte auf der Bundesstraße 115 im Ortsteil Prierow einen MITSUBISHI-Pickup, dessen Fahrer offenbar berauscht unterwegs gewesen war. Ein gegen 08:15 Uhr durchgeführter Drogenvortest bei dem 43-Jährigen reagierte positiv auf Cannabis. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe im Krankenhaus veranlasst. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und dem Mann die Weiterfahrt untersagt.
Landkreise OSL und EE: Mittwochabend und Donnerstagmorgen wurden der Polizei eine Vielzahl an Wildunfällen von den Straßen in Südbrandenburg gemeldet. In den Abendstunden waren vier Autofahrer bei Bahnsdorf, Sedlitz und Großkoschen auf Rehe und Wildscheine gestoßen. Am Morgen waren es jeweils Rehe, die bei Gorden, Großrössen und Sallgast die Straßen querten und dabei von Autos erfasst wurden. An den Fahrzeugen entstanden Schäden von jeweils einigen hundert bis rund 3.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden, aber die fünf Rehe verendeten an den Unfallorten.
Senftenberg: Auf der Bahnhofstraße touchierte Mittwochmittag ein LKW einen Kleintransporter. Offensichtlich schwenkte der Auflieger beim Abbiegen soweit in die Gegenspur aus, dass dabei das entgegenkommende Fahrzeug berührt wurde. Verletzt wurde dabei niemand. Die Sachschäden belaufen sich auf rund 2.000 Euro.
Schwarzheide: Auf der Schipkauer Straße ereignete sich am Mittwoch gegen 13:45 Uhr ein Vorfahrtunfall, an dem ein PKW VW und ein SEAT beteiligt waren. Verletzt wurde dabei niemand. Die Schäden an den weiter fahrbereiten Autos summierten sich auf rund 3.500 Euro.
Bahnsdorf, Sedlitz: Diebe trieben im Laufe der Nacht zum Donnerstag auf Baustellen bei Bahnsdorf und am Sedlitzer See ihr Unwesen. Aus Baucontainern stahlen die Täter Werkzeug im Wert von rund 1.000 Euro bzw. 3.500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
Vetschau: Beim Aufsteigen auf ihr Fahrrad stürzte am Donnerstagvormittag eine 69-jährige Frau auf der Straße des Friedens, wie der Polizei gegen 09:10 Uhr mitgeteilt wurde. Die Radlerin verletzte sich dabei und wurde durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Schwarzheide: Gegen 11:40 Uhr wurde der Polizei am Donnerstag ein Verkehrsunfall in Schwarzheide gemeldet. Ein LKW war von der Schipkauer Straße abgekommen und hatte einen Zaun sowie einen Baum beschädigt. Ein Atemalkoholtest bei dem 54-jährigen Fahrer brachte mit einem Ergebnis von 2,18 Promille Klarheit über die Ursache des Kontrollverlustes. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe veranlasst und dem Mann die Weiterfahrt untersagt.
Finsterwalde, Crinitz: Ziemlich kostspielig wurde Mittwochmittag ein Fehler beim Ausparken am Markt in Finsterwalde. Rund 4.000 Euro Blechschäden waren bei dem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW OPEL entstanden. Verletzt wurde niemand. Zirka 2.500 Euro Sachschaden waren das Ergebnis eines weiteren Parkunfalls, der sich am Mittwoch gegen 16:00 Uhr auf der Hauptstraße in Crinitz ereignet hat. Hier waren ein PKW KIA und VW-Transporter beteiligt.
Herzberg: Auf dem Parkplatz am Krankenhaus beschädigte am Mittwoch gegen 16:00 Uhr ein MERCEDES-Transporter einen dort abgestellten NISSAN-Kleinwagen. Da der Unfallverursacher zunächst den Unfallort verlassen hatte und erst später wiederkehrte, leiteten die Polizeibeamten Ermittlungen wegen einer Unfallflucht ein. Die entstandenen Schäden wurden auf 5.000 Euro geschätzt.
Borken: Zwischen Borken und Arnsnesta kam am Donnerstagmittag gegen 12:35 Uhr eine Autofahrerin aus bisher ungeklärter Ursache mit einem PKW SKODA von der Fahrbahn ab und verunfallte. Die 76-Jährige verletzte sich schwer, wurde aus dem Fahrzeug befreit und umgehend mit einem Rettungshubschrauber zur Behandlung in eine Klinik geflogen. Mit einem Schaden in Höhe von mindestens 10.000 Euro musste der Wagen aus dem Graben geborgen und abgeschleppt werden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die Verkehrsunfallaufnahme wurde die Straße komplett gesperrt. Die Arbeiten dauern zum jetzigen Zeitpunkt noch an.
Pressemitteilungen-Polizeidirektion Süd